Olaf Schultz-Friese

Diagnostik

Ohne Erforschung der Krankheitsursachen und nachfolgend Erstellung einer Diagnose ist eine Therapie mit dem Ziel der Heilung nicht möglich.

Welche Hintergründe hat die Erkrankung?

Es gibt viele Möglichkeiten der Diagnose.

Die Schulmedizin arbeitet mit Röntgen, Labor, Ultraschall, Mammographie und vielen anderen technischen Methoden.

Aber: Nach Untersuchungen des Pathologen RUDOLF GROSS waren 40% der von den Ärzten angegebenen Todesursachen falsch, und von den klinischen Diagnosen waren 38% unzutreffend. (aus: "Der große Gesundheitskonz", Seite 1020, Randziffer 2412, Universitas-Verlag). Die große Zahl chronisch Kranker belegt zugleich am deutlichsten die Grenzen auch der modernen Medizin.

HIPPOKRATES, der wohl berühmteste Arzt der Medizin-Geschichte, schrieb schon in der Antike: "Man wird kein Maß, kein Gewicht, keine Berechnungsformel finden, auf welcher man sein Urteil (d. h. die richtige Diagnose) zurückführen könnte. Es gibt keine andere Sicherheit in unserer Kunst als die Empfindung."

Mit anderen Worten: Der Therapeut ist aufgerufen, sein Wissen unablässig zu erweitern und zugleich möglichst sensibel alle Informationen aufzunehmen, welche der Patient ihm mitbringt.

Beim ersten ausführlichen Gespräch sage ich meinen Patienten üblicherweise: "An alle Dinge sollte man mit Herz und Verstand herangehen, dann sind die Möglichkeiten gleich viel größer."

Je mehr der Patient sich selbst öffnet und dem Therapeuten Einblicke in sein Leben schenkt, desto besser kann dieser ihm gut zur Seite stehen und die passende Therapie anbieten.

Aus ihrer Tradition hat die Naturheilkunde als Erfahrungsheilkunde bzw. "Außenseiter-Medizin" viele Möglichkeiten entwickelt. Teilweise kommt sie ganz ohne technische Geräte aus.

Informieren Sie sich selbst auf den folgenden Seiten über einige Diagnose-Möglichkeiten, welche in der Naturheilkunde hilfreich praktiziert werden.

 

 

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