Olaf Schultz-Friese

Gesundheit durch Ernährung mit Nahrungsergänzung

Ist Gesundheit ohne Nahrungsergänzung noch möglich?

„Die Qualität der Lebensmittel ist heute so dürftig, dass wir 4-5 kg Gemüse pro Tag benötigen, um dem Körper alle nötigen Vitalstoffe zu geben.“

Dr.Ohlenschläger

Viele Jahre lang stand ich Nahrungsergänzungsmitteln sehr ablehnend gegenüber. Ich war blockiert durch einen „Apfel“, nämlich durch die Aussage, dass ein Apfel pro Tag genüge, um alle nötigen Vitamine etc. zu erhalten.
Diese Aussage mag vor ca. 60 Jahren noch gestimmt haben, doch schon in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wies Dr. Max Gerson massive Verluste an Mineralien und Spurenelementen in den Lebensmitteln nach.

In den vergangenen Jahrzehnten ist diese negative Entwicklung weit fortgeschritten. Das obige Zitat von Dr. Ohlenschläger macht dies deutlich.
Aufgrund persönlicher Erfahrungen bin ich inzwischen längst der Meinung, dass wir heutzutage ohne den Gebrauch von Nahrungsergänzungsmitteln nicht gesund und leistungsfähig bleiben können. Doch bislang wollen/können dies die meisten Menschen nicht wahrhaben.
In bestimmten Kreisen – bei Sportlern, Schauspielern und intensiv leistungsorientierten Menschen – sind Nahrungsergänzungsmittel längst selbstverständlich.

Doch welches Nahrungsergänzungsmittel ist für mich das Richtige?
Im Wissen um die komplexen Zusammenhänge rate ich seit vielen Jahren meinen Patienten zu einer möglichst vollwertigen, vielseitigen und säurearmen Kost. Nur dann empfängt der Körper all die unendlich vielen unterschiedlichen Bausteine, welche er für eine gesunde Tätigkeit benötigt.

Doch – Hand aufs Herz! – wer bereitet sich in seiner kurzen Mittagspause einen großen Salatteller und nimmt die Mengen an Roh- und Frischkost zu sich, die sein Körper nach Dr. Ohlenschläger in Wahrheit benötigt?
Denn die Böden sind längst so ausgelaugt und durch die weitere Verarbeitung, Kochen etc. sind unsere Lebensmittel meist so entwertet und leblos, dass wir alle unter Mangelzuständen leiden müssen.

Nun kann man natürlich in den Supermarkt gehen und einen großen Sack Vitamine und Mineralien kaufen. Dies kostet eine Menge Geld, doch bringen sie auch die erhoffte Wirkung?

Im November 1999 lernte ich ein amerikanisches Nahrungsergänzungsmittel kennen; eine Kombination von Obst- und Gemüsekapseln.
Bei zwei Besuchen des betreffenden Vertreters war ich noch sehr ablehnend. Ich konnte erst überzeugt werden, nachdem ich seinen Vorgesetzten untersucht hatte: Energetisch war er (auch aufgrund seiner guten Anlage) sehr gut. Doch erst die sehr gute Qualität seines Blutes im Dunkelfeld-Mikroskop ließ mich einen Eigenversuch starten. Für längere Zeit probierte ich nun dieses Nahrungsergänzungsmittel aus.

Ich erlebte mich deutlich leistungsfähiger, Schlaf und Stuhlgang wurden besser. Zu meinem großen Erstaunen wurde selbst das vom Sport lädierte Knie wieder stabil. Und ein schöner Nebeneffekt: Ich verlor die Lust auf Süßigkeiten!

Erst durch diese Erfahrungen wurde mir bewusst, was dem Körper all die Jahre an wichtigen Bausteinen gefehlt hatte. Doch die Geschäftspraktiken dieser Firma stießen mich innerlich sehr ab. Nun begann ich, das riesige Feld von Nahrungsergänzungsmitteln kritisch zu durchleuchten und Grundwissen zu sammeln.

Als besonders wichtig erkannte ich dabei das von Prof. Justus von Liebig entdeckte

„Gesetz vom Minimum“

Ist ein einziger lebensnotwendiger Nährstoff nicht ausreichend vorhanden, dann nützt auch ein Überangebot anderer Nährstoffe nichts.
Die Wirkung der Nahrung findet durch den am schwächsten vertretenen Stoff ihre Begrenzung.

Für jeden einzelnen Menschen bedeutet dies:

Der menschliche Körper benötigt eine konstante, regelmäßige Zufuhr von Mineralstoffen in den richtig ausbalancierten Mengen.

Ein Mangel oder ein lang andauerndes Ungleichgewicht an nur einem Mineralstoff kann viele Stoffwechselprozesse unterbrechen, weil jeder Mineralstoff für eine Reihe von Reaktionen Bedeutung hat und kein Mineralstoff einen anderen ersetzen kann.

Auch heute noch empfehle ich meinen Patienten gelegentlich spezielle Mineralien-Mischungen, um vorhandene Defizite auszugleichen. Doch diese Substitution sollte nicht ständig erfolgen, da ansonsten eine Verhärtung von Drüsen und Membranen eintreten kann.
Zudem führt jede Zufuhr eines bestimmten Minerals zu einem relativen Mangel seitens seines „Gegenspielers“. Beispiel: Eine intensive Zufuhr von Magnesium führt zu einem relativen Mangel an Kalium. Beide – in einem ausgewogenen Mischungsverhältnis! – sind für den Körper wichtig.

Die nötigen Mineralien sollte der Körper eigentlich über die tägliche Nahrung erhalten. Vor allem in ihrer pflanzlicher „Verpackung“ können sie optimal vom Darm aufgenommen werden; nur dann haben sie auch das richtige Mischungsverhältnis.
Doch mit der heute üblichen Entwertung der täglichen Nahrung ist auch ein hoher Verlust an Mineralien verbunden. Deshalb möchte ich hier noch einmal an das Zitat von Dr. Ohlenschläger anführen:

„Die Qualität der Lebensmittel ist heute so dürftig, dass wir 4-5 kg Gemüse pro Tag benötigen, um dem Körper alle nötigen Vitalstoffe zu geben.“

Dies ist praktisch nicht durchführbar, schließlich sind wir keine Kühe.

Auf der Suche nach einer Lösungsmöglichkeit bzw. nach einem passenden Nahrungsergänzungsmittel entdeckte ich schließlich LaVita als pures Konzentrat von rund 70 natürlichen Lebensmitteln mit einem sehr interessanten Spektrum an Inhaltsstoffen.

Bei Interesse informieren Sie sich bitte auf der offiziellen Webseite der Firma LaVita.

 

 

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