Olaf Schultz-Friese

Hochton-Therapie nach Dr. May

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Eine hilfreiche Therapie bei Schmerzen, chronischen Beschwerden und akuten Entzündungen

Können Sie wegen akuter oder chronischer Beschwerden Ihrem Beruf immer wieder nur eingeschränkt nachgehen? Mindern starke Schmerzen Ihre Lebensqualität? Leiden Sie unter Stress, fühlen Sie sich häufig abgeschlagen – oder ist sogar Ihr Schlafrhythmus gestört?

Naturheilpraxis Bad Saulgau - Hochton-Therapiegerät

Die Hochtontherapie nach Dr. med. H.-U. May ist eine innovative Weiterentwicklung der klassischen Elektro- oder Reizstromtherapie. Während diese Nerven und Muskeln stimuliert, wirkt die Hochtontherapie direkt auf den Stoffwechsel der Zellen. Dazu macht sie sich die vielfältige Wirkung des Stroms auf einer ganz neuen therapeutischen Basis zunutze:
Stromintensität und Frequenzen zwischen 4.000 und 32.500 Hertz werden so moduliert, dass die bio-chemischen und bioelektrischen Vorgänge in der Zelle unterstützt werden und damit der Zellstoffwechsel aktiviert wird.

 

Indikationen für die Hochton-Therapie

Als eine Weiterentwicklung der klassischen Elektro-Therapie findet der leidende Patient im HiTop 2 Touch eine große Bandbreite von Indikationen. Die wichtigsten sollen hier aufgeführt werden:

Dermatologie

Gynäkologie - Urologie

Hals-Nasen-Ohren

Innere Medizin

Neurologie

Augenheilkunde

Orthopädie

Psychiatrie

Weitere Spezielle Indikationen sind u.a.:

 

Von der Behandlung profitieren insbesondere Patienten mit chronischen Schmerzen:

 

„Der Schmerz ist der Schrei der Gewebe nach fließender Energie.“

Dr.Voll, Begründer der Elektro-Akupunktur

 

 

 

 

Die Studien

Erfolge der Polybeuropathie

In zahlreichen Studien zu diabetischer und urämischer Polyneuropathie wurde die Wirksamkeit der Hochtontherapie nachgewiesen:

 

Wirksamkeit bei Kniearthrose

Rund 75 Prozent aller Menschen über 50 Jahre haben Probleme mit den Gelenken. Besonders häufig leiden sie unter Kniearthrose. Die Medizinische Hochschule Hannover hat die Wirksamkeit der Hochtontherapie bei Kniearthrose nachgewiesen: Bei mehr als 8o Prozent der Patienten reduzierten sich die Schmerzen bereits nach zehn Behandlungen signifikant, ein Drittel war sogar komplett schmerzfrei. Die Beweglichkeit des Knies nahm deutlich zu. Schwellungen sowie Ergüsse gingen zurück. Die Besserung der Beschwerden hielt nach der Therapie an.

 

Angenehm entspannend: Die Anwendung

Eine Krankheit beschränkt sich selten auf einen Ort. Deshalb verfolgt die Hochton-Therapie einen ganzheitlichen Ansatz: Durch die Einbeziehung des gesamten Körpers werden die Abwehrkräfte gestärkt. Eine lokale Therapie ist ebenfalls möglich.

 

Wie erfolgt die Behandlung?

Die Behandlung erfolgt mit patentierten HiToP®-Geräten:

 

Wie viele Anwendungen sind erforderlich?

Die Behandlungszeit und -dauer richtet sich nach dem jeweiligen Krankheitsbild. Für langfristige Therapieerfolge sind mehrere Sitzungen erforderlich. Oft empfiehlt sich eine alltagsbegleitende Behandlung. Die Kosten sind vergleichbar mit denen einer Massage.

 

Hat die Therapie Nebenwirkungen?

Die Hochtontherapie hat keine unerwünschten Nebenwirkungen. Auch Patienten mit Krampfadern, Metall-Implantaten und Endoprothesen können sie anwenden.

Nicht eingesetzt werden sollte die Hochtontherapie bei fieberhaften Allgemein-Infektionen, lokalen bakteriellen Infektionen, bei Trägern von Herzschrittmachern und bei bestehender Schwangerschaft.

 

Seelische Belastungen werden auf der materiellen Ebene unseres Körpers abgespeichert. Durch die Hochton-Therapie können im Rahmen der Therapie auch seelische Belastungen hochkommen, um nun bereinigt werden zu können!
Diese seelische Reinigungs-Krise geht schnell wieder vorbei.

 

Sehr bewährt hat sich auch die Kombination von MORA®-Bioresonanz-Therapie mit der Hochton-Therapie; beide ergänzen sich ideal:

 

Umfangreiche Informationen rund um die Hochton-Therapie finden Sie auch unter:

www.schmerz-med.de

 

 

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