Olaf Schultz-Friese

Iris-Diagnostik

Nach einem biblischen Text ist das "Auge des Leibes Leuchte" (Mt 6,22).
Kundige arabische Ärzte - die arabische Medizin war einst der europäischen um Jahrhunderte voraus! - schauten den Kranken tief in die Augen und betrachteten dann Hände und Füße ihrer Kranken.
Richtig praktiziert war die damalige Diagnostik sicherlich nicht schlechter als die eines durchschnittlichen heutigen Arztes.

Das Wissen um die Aussagen der Iris und ihre diagnostische Bedeutung blieb im Abendland leider nur wenig bekannt und anerkannt. In Deutschland wird die Irisdiagnose seit über 100 Jahren fast ausschließlich von Heilpraktikern betrieben. Durch Beobachtungen in der täglichen Praxis werden die Kenntnisse ständig weiterentwickelt.

Ist es ein Zufall, dass der nordische Mensch helle blaue Augen, der Südländer üblicherweise sattbraune Augen hat?
Bei genauerem Nachdenken und Betrachten wird bewusst, dass sich im Auge die genetischen Unterschiede mit entsprechend unterschiedlichen Reaktionen im Stoffwechsel, des Immunsystems usw. widerspiegeln.

Somit ist die Iris-Diagnostik eine besondere Form von Gen-Technik. Doch nicht im Labor, sondern in der Iris des Patienten werden die genetischen Schwachstellen erkannt.

Dabei gelten folgende Grundsätze:

Nachfolgend eine kleine Serie sehr unterschiedlicher Augenpaare. In jedem dieser Augen wird eine andere genetische Anlage sichtbar, werden andere Stärken und Schwächen erkennbar.

Vielleicht schauen auch Sie einmal - einfach so - Ihrem Partner tief in die Augen ...

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