Olaf Schultz-Friese

Isopathie

Die Isopathie basiert auf Außenseitern der Medizin wie Prof. Günther Enderlein und Dr. von Brehmer.
Diese erkannten, dass der Mensch (wie alle Warmblüter) nicht nur mit Darm- und Rachenbakterien, sondern auch mit anderen Mikroorganismen in Symbiose lebt. Diese winzig kleinen Endobionten können sich zu immer komplexeren höheren Strukturen entwickeln (Pleomorphismus).

Es bestehen nach diesen - schulmedizinisch nicht anerkannten - Einsichten Übergänge zwischen Viren, Bakterien und Pilzen.

Dabei haben die primitive Vorstufen des Candida- und des Mucor-Pilzes - wie Enderlein entdeckte - als Symbionten für den Menschen eine ganz besondere Bedeutung.
Bei Belastung durch krankmachende Einflüsse wird das gesunde körpereigene Milieu gestört.
Aus den Endobionten und Partnern mit ihrer Bedeutung für Viskosität des Blutes, Lymphe, Stoffwechsel und vieles andere mehr entwickeln sich nun pathogene, d.h. krankmachende Strukturen bis hoch zur Endstufe als Pilz.

Enderlein entdeckte, dass sich bei Zufuhr von niedervalenten Formen (Isopathie = "Gleiches mit Gleichem behandeln") die komplexen schädlichen Strukturen wieder in Kleinstbausteine zerlegen und diese zur Ausscheidung gebracht werden.

Die Isopathie oder Therapie mit den "Pilzmitteln" ist eng verknüpft mit der Firma SANUM.

Isopathie

Die "Geldrollen-Bildung" ist stets ein Hinweis auf einen Stau im Galle-Leber-Bereich mit nachfolgender Belastung des Darms, auf eine Durchblutungsstörung und Sauerstoffmangel im Gewebe. Zu finden ist sie auch bei Erschöpfung und bei Belastung durch Elektro-Smog.

 

Isopathie

Der gelbliche Symplast signalisiert Belastungen im rechten Oberbauch mit einem Hinweis auf Leber-Galle.

 

Isopathie

Sehr schön zu sehen ist der weißliche Symplast als Hinweis auf die Nieren.

 

Weiteres Bildmaterial finden Sie unter "Diagnostik" und dort unter "Blutuntersuchung im Dunkelfeld".

 

 

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