Olaf Schultz-Friese

Schmerz-Therapie

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Ein großes Manko der Schulmedizin ist, dass üblicherweise gegen die Krankheit, gegen das Problem gekämpft wird.

Deshalb gibt es reichlich Präparate mit vielen Nebenwirkungen, die alle gegen etwas kämpfen. Auch alle Schmerzmittel haben Nebenwirkungen.

Sicherlich gibt es viele Momente, wo ein Schmerzmittel wirklich angebracht ist und auch zum Einsatz kommen muss.

Grundsätzlich aber ist der Schmerz immer ein Warnsignal des Körpers. Ein ganzheitlich denkender Therapeut muss immer nach der Ursache fragen!

Die Kernfragen beim Thema Schmerz müssen lauten:

Schon vor Jahrzehnten erkannte Dr. Voll, Begründer der Elektroakupunktur:

 

„Der Schmerz ist der Schrei der Gewebe nach fließender Energie."

 

 

 

Anders formuliert: Zwischen den Zellen zirkuliert unablässig und auch messbar Energie. Durch eine besondere Belastung oder Erkrankung ist der Energiefluss gestört, gleichzeitig werden Gewebshormone ausgeschüttet.

Ziel muss also sein, den normalen Energiefluss zwischen den Zellen wieder zu ermöglichen und die Schmerz-Information zu löschen.

Je nach Art der Belastung und Erkrankung kommen dabei hier in der Praxis sehr unterschiedliche Methoden und Therapien zum Einsatz:

Erklärungen zu diesen ganz verschiedenen Therapien finden Sie hier auf dieser Webseite!

Einige Beispiele mögen deren Möglichkeiten verdeutlichen:

1. Schwere Ischialgie

Beim Skifahren zog ich mir Ende 1987 – d.h. noch ganz am Anfang meiner Praxis – eine sehr starke Ischialgie zu. Das Geschehen war so schmerzhaft, dass ich fast nicht Autofahren konnte.
Auf der Rückfahrt fuhr ich bei einem Kollegen vorbei; dieser gab mir ein paar Spritzen und renkte mich ein. Aber nach 2 Stunden waren die Schmerzen wieder da. Deshalb ließ ich mich am nächsten Tag von einem anderen Kollegen baunscheidtieren.
Durch diese Behandlung wurde ich innerhalb kürzester Zeit von den Schmerzen befreit.

2. Bandscheibenvorfall (Prolaps)

Mit schmerzverzerrtem Gesicht aufgrund eines akuten Bandscheibenvorfalls fand vor rund 20 Jahren ein Patient zu mir in die Praxis.
Der Patient wurde von mir im betreffenden Bereich mit speziellen isopathischen Präparaten gespritzt, zusätzlich wurde auch noch baunscheidtiert und geschröpft Als er nach 4 Tagen erneut erschien ging es ihm bereits ganz wesentlich besser. Sein behandelnder Orthopäde, der von dem Besuch bei mir wusste, staunte: „Was macht der denn mit Ihnen?“
Dem Patienten konnte damals sehr schön geholfen werden. Heute habe ich für derartige Fälle noch sehr viel bessere Möglichkeiten zur Hand als damals!

3. Schmerzen nach einer Bandscheiben-Operation

Eine Patientin – 47 Jahre alt – kam nach einer Bandscheiben-Operation mit starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zur Behandlung. Sie bewegte sich wie eine alte Frau, konnte deshalb nicht mehr in der Tennis-Mannschaft mitspielen.

Folgende Therapie kam zum Einsatz:

Die Patientin wurde insgesamt 15x behandelt. Sie spielt längst wieder Tennis in einer höheren Spielklasse.

Inzwischen ist nachgewiesen, dass sehr viele Bandscheiben-Operationen unnötig sind, stattdessen sehr oft neue Probleme bringen.

Angesichts eines Bandscheibenvorfalls muss man sich fragen:

Sofern der Vorfall nicht durch eine massive Überlastung verursacht wurde, war auch hier eine mangelhafte Ernährung wegbereitend für dieses schmerzhafte Geschehen!

4. Massive Rückenschmerzen nach Sturz vom Pferd

Im Sommer 2017 kam eine 21-jährige Patientin wegen massiver Rückenschmerzen als Notfall hier in die Praxis. Einige Wochen vorher war sie vom Pferd gefallen; seitdem hatte sie starke Schmerzen. An diesem Tag nun waren die Schmerzen so groß, dass sie kaum aus dem Bett kriechen konnte. Im Krankenhaus bekam sie vom Orthopäden zu hören, dass er erst in ca. 3-4 Monaten Zeit für sie habe …

Sie wurde intensiv mit der V-Sonic-Vitalwellen-Therapie behandelt, anschließend geschröpft und mit der Ultrahochfrequenz-Therapie behandelt.

Schon nach der ersten Behandlung war sie schmerzfrei.

5. Eine extreme Gebiss-Sanierung mit insgesamt 10 Implantaten

Da die Zahnsubstanz so miserabel war, entschloss sich ein Patient zu einer radikalen Gebiss-Sanierung:

In einem Arbeitsgang wurden beim Kieferchirurgen oben alle noch vorhandenen 12 Zähne entfernt. Die Zähne waren so morsch, dass sie nicht gezogen werden konnten, sondern herausgearbeitet werden mußten! Der mitbehandelnde Zahnarzt war geschockt, als er wenige Stunden danach den blutenden Rachen sah.

Naturheilpraxis Bad Saulgau - Gebiss-Sanierung

Zwei Tage später staunte er über den extrem guten Heilungsverlauf. Unmittelbar nachdem die Zähne gezogen worden waren konnte der Patient normal und schmerzfrei zur Arbeit gehen.

Rund 3 Monate später wurden oben im Verlaufe von 3 Stunden 6 Implantate gesetzt – eine sehr aufwendige und Kräfte zehrende Operation!

Das nachfolgende Bild zeigt die Implantate, nachdem sie nochmals 3 Monate später freigelegt wurden:

Naturheilpraxis Bad Saulgau - Gebiss-Sanierung

Als oben die Implantate gesetzt wurden, war der Oberkiefer hinterher massiv geschwollen.

Später wurden im Unterkiefer ebenfalls die letzten Zähne entfernt und dort in zwei Etappen jeweils 2 Implantate gesetzt.

Die ganze Prozedur zog sich insgesamt über rund 2 Jahre hin, dabei wurden auch 4-5 tote Zähne entfernt, welche eine permanente stille Belastung für den Organismus gewesen waren.

Begleitend zur Behandlung bei Kieferchirurgen und Zahnarzt kamen zum Einsatz:

Ergebnis: Ein sehr schneller Heilungsprozess ohne irgendwelche Komplikationen. Aus Sicherheitsgründen hatte der Patient nach dem Einbau der Implantate im Oberkiefer das verschriebene Antibiotikum eingenommen; dieses wurde nur einmal genommen.

Aber: Außer den Spritzen bei den Operationen waren während dieser Zeit keine Schmerzmittel nötig! Der Patient hatte nach den Behandlungen keinerlei Schmerzen !!!

6. Migräne

Was für Ursachen gibt es für die üblichen Kopfschmerzen und Migräne?

Als mögliche Hintergründe sehe ich:

Eine 27-jährige Patientin litt seit 11 Jahren an chronisch wiederkehrenden Kopfschmerzen/Migräne und chronischer Verstopfung.

Therapie:

Als sie nach 4 Wochen das zweite Mal erschien, hatte sie nur einmal kurz Kopfweh gehabt, der Darm arbeitet seitdem auch gut.

Höchst erfreulich, dass die Therapie so schnell anschlug; meistens braucht es einen längeren Aufarbeitungsprozess der Probleme!

7. Schmerzen durch Narben

Eine junge Frau hatte in einer Crash-Kur innerhalb von rund anderthalb Jahren mehr als 70kg abgenommen.

Aber die Haut hatte sich nicht an das verringerte Volumen des Körpers angepasst und hing im Bereich von Bauch und Rücken runter; im Bereich der Brüste das gleiche Problem.

Mit dem CellReset-Konzept hätte sie dieses Problem nach meinen Informationen nicht erlebt. Doch dieses war zu dem Zeitpunkt weder ihr noch mir bekannt.

Bedingt durch die Operation im Dezember 2015, von der sie sich nicht abhalten ließ, entstanden Narben praktisch um den gesamten Unterleib herum. Narben blockieren sehr oft den Energiefluss, sind oft zudem Störfelder; meist kommt noch eine virale Belastung hinzu!

Naturheilpraxis Bad Saulgau - Schmerzen durch Narben

Rumpf Vorderseite kurz nach der Operation

 

Naturheilpraxis Bad Saulgau - Schmerzen durch Narben

Rumpf Rückseite kurz nach der Operation

 

Eine gerötete Narbe ist immer eine belastende Narbe! Jede Narbe sollte überprüft werden, ob sie den Organismus belastet!

Mitte Dezember 2018 – nach 2 sehr leidvollen Jahren ! - erschien die junge Frau erstmalig hier in der Praxis. Zum Einsatz kamen:

Ergebnis: Die Narbenschmerzen waren nach nur einer Behandlung deutlich geringer, die Narben selbst wurden weicher. Auch die sehr hohe Hautempfindlichkeit im Bauchbereich oberhalb der Narbe ging nach nur einer MORA®-Behandlung deutlich zurück.

Ich gehe davon aus, dass nach weiteren 2-3 Behandlungen die Narbenschmerzen vorbei sind.

Dafür wurde aber bei der Rückenbehandlung ein viel schwerwiegenderes Problem im Bereich der Lendenwirbelsäule deutlich, welches zuvor durch die Narbenschmerzen überstrahlt gewesen war. Wir arbeiten nun auch daran!

Ich hoffe, der jungen Frau bei all ihren Problemen helfen zu können!

 

Diesen kleinen Bericht möchte ich schließen mit einem Zitat von Johannes Tauler, einem Mystiker des Mittelalters:

„Wer nichts gelitten, was versteht der?"

 

 

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