Olaf Schultz-Friese

Bioresonanz-Therapie (MORA)

Die MORA–Therapie ist ein ganzheitliches Diagnose- und Behandlungsprinzip mit patienteneigenen Schwingungen.
Entwickelt wurde diese Therapiemethode im Jahre 1977 von dem deutschen Arzt Dr. Franz Morell und dem Ingenieur Erich Rasche, woraus sich auch der Name MO-RA ergeben hat.

Die MORA-Therapie kann zu Recht als Vater der Bioresonanz-Therapie bezeichnet werden. Alle später auf dem Markt erschienen Geräte (Bicom etc.) basieren auf den Grundgedanken, welche diese moderne Therapieform erst ermöglichten.

Von Dr. Morell kam das Wissen

Als Ingenieur war es Erich Rasche möglich, diese unterschiedlichen Aspekte als biophysikalische Therapie praktisch anwendbar zu machen.

Genau genommen ist das entstandene MORA-Gerät ein Behandlungs-Computer mit enorm vielen Möglichkeiten.

Zwischenzeitlich konnte in langjähriger Forschungsarbeit von namhaften Wissenschaftlern festgestellt und bestätigt werden, dass jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum besitzt, das man therapeutisch ausnutzen kann. Es ist heute ebenfalls bekannt, dass physiologische Vorgänge im Körper von Mensch und Tier durch elektromagnetische Schwingungen gesteuert werden. Alle Organe, ob gesund oder krank, haben von Mensch zu Mensch ein ganz individuelles Schwingungsspektrum.

Schon vor rund 30 Jahren konnte ich nachlesen, dass zwischen allen Zellen im Körper eine Kommunikation im Infrarotbereich stattfindet.
D.h., der Mensch ist sehr viel mehr als nur seine Biologie!

Viele MORA-Therapeuten – Ärzte und Heilpraktiker! – haben sich in der "Internationalen Ärzte-Gesellschaft für Biokybernetische Medizin e.V." zusammengeschlossen.

"Wissenschaftlich anerkannt" ist diese besondere und sehr wirkungsvolle Therapie trotz aller Erfolge jedoch leider immer noch nicht. Seit fast 40 Jahren kommt diese besondere Behandlungsform sehr hilfreich in vielen Praxen zur Anwendung.

Ich möchte diese Therapie in der Praxis nicht mehr missen.

Naturheilpraxis Bad Saulgau - Bioresonanz (MORA)-Therapie

Bei der Elektro-Akupunktur nach Dr. Voll wird dem Patienten deutlich fühlbar Strom über die passenden Akupunktur-Punkte zugeführt.
Die MORA-Therapie benutzt körpereigene Schwingungen/Informationen (Urin, Blut, Speichel) und fremde Stoffe (z.B. Amalgam), die der aktuellen physiologischen Situation entsprechen.
Durch elektronische Bearbeitung dieser Informationen ist es möglich, den physiologischen Zustand im Körper des Patienten zu beeinflussen. Die körpereigene Regulation wird angeregt und Heilungsvorgänge werden eingeleitet.

Die MORA-Therapie ist also keine Elektrotherapie, ebenso wenig eine Bestrahlung in irgendeiner Form. Vor allem ist sie auch keine Behandlungsmethode, an deren Wirkung geglaubt werden muss, damit sie eine Wirkung zeigt!

Die Therapie kann erfolgen mittels Therapie-Programmen, welche fest im Gerät abgespeichert wurden. Dabei kommen je nach Indikation unterschiedliche Programme zum Einsatz. Diese Programme können vom Therapeuten modifiziert (verstärkt oder abgeschwächt) werden.
Es können jedoch auch spezielle Programme "geschrieben" werden, welche exakt die Situation des Patienten treffen.

Diagnosen mittels MORA-Gerät

Das MORA-Gerät kann für verschiedene Test-Verfahren eingesetzt werden:

Möglichkeit der MORA-Bioresonanztherapie

Bei der endogenen MORA-Bioresonanztherapie ist der Patient über Hand- und Fuss-Elektroden mit dem MORA-Gerät verbunden. Über diese Elektroden werden die elektromagnetischen körpereigenen Schwingungen in das Gerät übertragen und dann modifiziert an den Menschen an den Patienten zurückgegeben.

Verschiedene spezielle Therapiestrategien, z.B. mit „harmonischen" und "disharmonischen Schwingungen" oder lokale Elektroden direkt am Ort der Krankheit, ergänzen das grundlegende Therapieprinzip.

Die physiologische Auswirkungen werden durch die Messung der Energieverteilung in den einzelnen Körpersegmenten deutlich, können aber auch an Meridian-Endpunkten gemessen werden.

Bei der exogenen MORA-Bioresonanztherapie werden zusätzlich schwache, elektromagnetische Schwingungen von aussen auf das körpereigene Schwingungsfeld übertragen und auf diese Weise therapeutisch genutzt.

Über den Eingangsbecher bzw. entspr. Elektroden können therapeutisch nutzbar gemacht werden:

Fast immer wird der Urin des Patienten als Info-Träger der körpereigenen Belastung in die Therapie eingebaut. Zur Amalgam-Ausleitung läßt sich der Patient vom Zahnarzt die alten Plomben mitgeben.
So kommen immer beide Wirkprinzipien zum Tragen.

Normalerweise fühlt der Patient während der Behandlung fast überhaupt nichts; höchstens ein ganz feines Prickeln. Doch weil sich im Rahmen der Therapie auch oft Spannungen lösen habe ich schon oft hören können: „Jetzt werde ich richtig müde.“

Die Mora-Therapie kann bei allen Krankheiten hilfreich zum Einsatz kommen.

Ich setze diese Therapie vorrangig ein

Die Zahl der Therapie-Sitzungen ist sehr verschieden, je nach Alter, Belastung etc.

Naturheilpraxis Bad Saulgau - Bioresonanz (MORA)-Therapie

Der Patient sitzt während der Therapie ganz gemütlich auf einem Stuhl. Über Gold-Elektroden an Händen und Füßen ist er mit dem Gerät verbunden.
Das MORA-Gerät kann sowohl zur Diagnose als auch zur Therapie verwendet werden.
Je nach Situation können auch zusätzliche Elektroden genutzt werden.

Die meisten Informationen über die Bioresonanz-Therapie sind in besonderer Fachliteratur zu finden. Hinweisen möchte ich an dieser Stelle nur auf folgende Bücher:

Sehr interessante Informationen über die MORA-Therapie, Erfahrungen etc. finden Sie im Internet unter:

www.med-tronik.de

 

 

nach oben