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Radiästesie

 

 

"Das ist kein Arzt,
der das Unsichtbare nicht weiß,
das keinen Namen trägt,
keine Materie hat
und doch seine Wirkung."

(Paracelsus)

 

Ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Sie an eine Person denken mussten, vielleicht zum ersten Mal nach langer Zeit, und schon wenige Momente später begegnet Ihnen genau diese Person oder ruft Sie an?

 

Dies hat sicherlich schon jeder Mensch erlebt und sich dabei wahrscheinlich selbst über diesen "Zufall" gewundert.

 

Doch ist dies gewiss kein Zufall! Für mich sind derartige, uns allen bekannte Erfahrungen ein Hinweis darauf, dass jedes lebendige Wesen viel mehr ist als nur seine mess- und zerlegbare Biologie.

  • Jedes Tier kann Freude und Leid empfinden, d. h. hat es auch eine Seele! Kein vernünftiger Mensch wird behaupten, dass Emotionen ausschließlich Folge von bio-chemischen Reaktionen sind.
  • Hat der Mensch, welcher sich als "geistiges Wesen" bezeichnet, geringere Möglichkeiten als das Tier? Meines Erachtens sind sie wesentlich höher. Doch abgesehen von den intellektuellen sind die eigentlichen Fähigkeiten des Menschen weitgehend verschüttet. Durch seinen Instinkt, über sein Unbewusstes, nimmt das "dumme" Tier oft mehr wahr als der Mensch!
  • In jedem Menschen liegen verborgene, "über"-sinnliche Fähigkeiten; sie müssen nur wieder ent-wickelt und dann zur Ent-Faltung gebracht werden.

 

 

Diese Aussagen sollen durch Hinweise auf amerikanische und sowjetische Untersuchungen aus den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts verstärkt werden:

  • Bei Untersuchungen wurden Pflanzen an sensible Mess-Instrumente angeschlossen. Es zeigte sich deutlich messbar, dass Pflanzen intensiv auf positive oder negative Gedanken reagieren.
  • Sowjetische Wissenschaftler entzogen einer Hasenmutter den Nachwuchs, brachten die Jungen auf ein Unterseeboot und töteten sie tief unter der Oberfläche des Chinesischen Meeres. In dem Sekundenbruchteil, wo eines der Jungen getötet wurde, erschrak jeweils die Mutter, welche in Leningrad (heute: St.Petersburg) im Labor an Messinstrumente angeschlossen war.
  • Sowohl die Amerikaner wie auch die Sowjets führten intensive Schulungsprogramme durch, um übersinnliche Begabung im Menschen zu fördern und diese militärisch nutzbar zu machen. Derartige Experimente und Studien sind in der Parapsychologie seit Jahrzehnten bekannt.

 

 

Doch die Ursprünge reichen viel weiter in die Vergangenheit:

  • Der italienische Arzt Dr.Caligaris entdeckte bereits vor dem 2. Weltkrieg auf der Hautoberfläche seiner Patienten Plaques ähnlich den Akupunktur-Punkten. Wurden diese Punkte lange genug stimuliert, soll übersinnliche Begabung hervorgetreten sein. Als die amerikanischen Truppen am Kriegsende in Italien einmarschierten, wurden diese Bücher sofort requiriert ...
  • In früheren Jahrhunderten war es selbstverständlich, mittels einer Rute nach Bodenschätzen und Wasser zu suchen. Dies ist auch heute noch nach Ausbildung der nötigen Sensibilität genauso möglich: Vor einigen Jahren wurde im Fernsehen ein Bericht über einen deutschen Rutengänger gezeigt, welcher auf Borneo Wasser fand. Zuvor hatten alle technischen Untersuchungen versagt!
  • In einem Experiment wurde Rutengängern mittels Elektro-Akupunktur körpereigene Energie entzogen; jetzt - energetisch geschwächt - konnten sie nicht mehr mit der Rute arbeiten.
    Dies macht deutlich, dass ...
    a) ohne Energie nichts funktioniert, auch nicht das Arbeiten mit einer Rute oder einem Pendel, und dass
    b) der Mensch selbst beim Ruten/Pendeln mit seiner ihm eigenen bzw. entwickelten Sensibilität das Mess-Instrument ist. Das Pendel oder die Rute ist nur eine "Krücke", um das unbewusst Wahrgenommene besser ins Äußere zu bringen.

 

An alles mit Herz und Verstand herangehen!

 

Die eigentliche Krankheit unserer Zeit ist die Kopflastigkeit des heutigen Menschen, die Reduzierung auf den kalten Intellekt. Alle anderen Ebenen der Wahrnehmung werden dabei verdrängt und ausgeschaltet.

 

Wir alle nehmen unbewusst, instinktiv oder intuitiv viel mehr wahr, als dem äußeren Denken bewusst wird. Ein Blinder nimmt in bestimmten Bereichen seiner Wahrnehmung oft mehr wahr als ein Mensch mit gesunden Augen.
Diese innere Wahrnehmung gilt es endlich wieder zu entwickeln und zu schulen.

 

Dem weltberühmten Psychologen C.G. Jung sagte ein Indianerhäuptling:

 

"Ihr Weißen seid komische Menschen. Ihr glaubt, man würde
mit dem Kopf denken. Man denkt doch mit dem Herzen."

 

Allgemein bekannt ist der Ausspruch von Antoine de Saint Exupery:

 

"Man sieht nur mit dem Herzen gut."

 

Wir alle sind aufgefordert, aus dem begrenzten Intellekt wieder ins Herz hinabzusteigen, es zu öffnen und seine besonderen Wahrnehmungs-Qualitäten zur Entwicklung zu bringen.
Dies bringt eine ganz neue Sensibilität und Verletzlichkeit mit sich. Doch dies macht den meisten Menschen offenbar Angst.
Erst indem der Mensch lernt, fühlend zu sehen, öffnen sich auch neue Türen in der Wahrnehmung und hin zum Gegenüber.

 

Jeder Mensch trägt die Fähigkeit zur Arbeit mit einem Pendel oder einer Rute nach dem Maße seiner Sensibilität und Begabung in sich.
Er muss nur die eigene Sensibilität (Verletzlichkeit!) zulassen, sich öffnen und einfühlen ...

 

Rute oder Pendel sind für diesen Menschen dann nur Hilfsmittel, um das, was man unbewusst wahrnimmt (oder wahrzunehmen glaubt!), besser ins Äußere zu bringen.

 

Einem Therapeuten, welcher gelernt hat, kritisch mit Rute oder Pendel zu arbeiten, stehen weit größere Möglichkeiten zur Diagnose und Therapie zur Verfügung als dem einseitig nur rational arbeitenden Kollegen.
Während beim Arbeiten mit Pendel oder Rute der Therapeut selbst "Mess-Apparat" ist, wird bei der Kinesiologie durch Muskeltests das Unterbewusstsein des Betreffenden abgefragt. Da der Patient beim kinesiologischen Muskeltest an sich selbst über den Körper die Reaktionen seines Unterbewusstseins erlebt, ist ihm die Kinesiologie viel besser verständlich als die Arbeit mit Pendel oder Rute.

 

Die erhöhte Sensibilität bietet zwar eine erweiterte Wahrnehmung des Patienten und hilft beim Herausfinden der passenden Mittel. Doch eine absolute Sicherheit ist hier genauso wenig zu erwarten wie bei jeder anderen Art von Diagnostik.

 

Es muss bewusst bleiben, dass jede Diagnose, auch jene mittels Rute oder Pendel, als Hinweis zu verstehen ist. So wenig wie sich ein kritischer Arzt einzig auf die Röntgenbilder verlassen wird, so kritisch sollte auch jeder Therapeut die Arbeit mit Pendel oder Rute einschätzen.

 

Stets sollte und muss uns die eigene Begrenztheit bewusst bleiben.

 

Immer sollte die Devise lauten:

 

Stets alles mit Herz und Verstand prüfen.

 

Ein interessantes Beispiel:

  • Infolge ihrer hochgradigen Allergie konnte eine junge Frau fast nichts mehr essen.
    Begonnen hat diese Entwicklung sechs Jahre vorher, nachdem ihr ohne Schutzmaßnahmen Amalgam entfernt worden war.
    Zu Beginn der Behandlung erfuhr ich von ihr: "Ich bin ausgetestet worden mit Elektro-Akupunktur (BFD), im Körper ist kein Quecksilber mehr."
  • Am Anfang verließ ich mich noch auf diese Aussage. Wie in solch schweren Fällen bei mir üblich wurde als erstes der Darm mittels Colon-Hydro-Therapie saniert. Dann begann als nächster Therapie-Schritt die Feinsanierung mittels der MORA-Bioresonanz-Therapie.
  • Erst als die Entwicklung nicht wunschgemäss vorwärts ging, stellte ich die von der Patientin genannte Messung mittels BFD in Frage und überprüfte diese auf radiästhetischem Wege. Das Amalgam sprach sofort stark an.
    Die intensive Reinigungskrise bei der Amalgam-Ausleitung mittels MORA-Bioresonanz-Therapie war mir zugleich eine Bestätigung der radiästhetischen Messung ...

 

 

Etwa später erfuhr ich dann von einer Kollegin, welcher mittels Kinesiologie nach Dr. Klinghard austestet, dass die o.g. technischen Geräte nicht messen können sollen, was im Zellinnern ist ... (?)

 

Der Mensch selbst - und das lehren diese Beispiele -, der seine eigene Sensibilität entwickelt hat und mittels Pendel oder Rute als Instrument einsetzt, kann sensibler sein als jedes Gerät.
Mir sind einige Ärzte bekannt, welche diese Kunst aus einer tief innerlichen religiösen Einstellung zum Wohle ihrer Patienten einsetzten.
Mit Esoterik hat dies nichts zu tun, wohl aber mit den Fähigkeiten, die in jedem Menschen schlummern und ent-wickelt werden sollten.

 

 

Literatur-Hinweis:

  • Häberle, "Helfen und heilen"
    Dieser katholische Geistliche konnte mittels Pendel vielen Leidenden wertvolle Hilfen zur Gesundung geben.

 

 

 

 

 

30 Jahre

 

Praxis in Bad Saulgau

 

Ich freue mich, dass ich in diesen Jahren vielen Menschen auf ihrem Wege helfen und von ihnen viel lernen durfte.

 

Grenzen der Diagnostik

 

 

Den nachfolgenden Satz hören hier fast alle Patienten bei ihrem ersten Besuch:

 

„Ohne Ausnahme ist jeder Mensch beschränkt - auch ein Professor mit 100 Titeln. Da er ein Mensch ist, ist auch er beschränkt.

 

Jede Diagnostik ist beschränkt – auch das Röntgen!

 

Und jede Therapie ist beschränkt.

 

Doch wenn man am Problem arbeitet mit Herz (Intuition, Einfühlung) und Verstand, dann kann man viel erreichen.“

 

Bewußt sein muss: Was sich über Jahre entwickelt hat, kann zwar z.B. mit Antibiotika unterdrückt werden, aber nicht im Nu bereinigt sein.

 

Erst wenn die Krankheitsursachen und Fehler in der Lebensweise bereinigt werden, wird dann auch die Gesundheit wieder möglich.

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