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Bioelektronischer Funktionsdiagnostik

 

 

Ausgetestet wird mittels Bioelektronischer Funktionsdiagnostik (BFD): EAV, MORA / Bicom u. a.

 

Ausgehend von der chinesischen Akupunktur-Lehre entwickelte Dr. Voll vor rund 50 Jahren die Elektro-Akupunktur (EAV = Elektro-Akupunktur nach Voll).
Damit ergab sich bald darauf auch die Möglichkeit, den Menschen mittels eines Gerätes auszutesten:

  • über die Endpunkte der Energiemeridiane an Händen und Füßen lassen sich die Organe energetisch "abfragen", Schwächungen und Überreizungen werden so messbar;
  • Medikamente und andere Substanzen können in ihrer Wirkung auf den menschlichen Organismus abgefragt werden: Das, was dem Körper dienlich ist, verbessert seine Energie-Werte, das für ihn Negative schwächt sie.

 

Dieses Grundprinzip der Messung wird heute bei diversen Geräten der Elektro-Akupunktur nach Voll und zur Bioresonanz-Therapie (MORA; Bicom u. a.) eingesetzt. Gemessen wird jeweils an bestimmten Meridianpunkten.
Interessanterweise werden von Seiten der offiziellen Medizin all diese Untersuchungen nicht anerkannt. Akzeptiert werden jedoch die Messungen mittels PROGNOS-Gerät, welches auf den gleichen Gedanken basiert.
Die Schulmedizin hat über viele Jahre die Existenz von Energie-Meridianen, welche in der chinesischen Medizin seit Jahrtausenden bekannt sind, abgelehnt. Histologisch (von ihrem Gewebe her) sind auch tatsächlich keine Unterschiede zwischen diesen Punkten und ihrer Umgebung feststellbar.
Mittels Apparaten zur Hautwiderstandsmessung lässt sich jedoch ein Unterschied zwischen den betreffenden Punkten und ihrer Umgebung feststellen. Wirkstoffe (Ozon, Medikamente), welche in Akupunkturpunkte injiziert werden, verteilen sich vor allem über den Verlauf des betreffenden Meridians!

 

Da wir in einer Technik gläubigen Zeit leben, findet eine technische Methode zum Austesten körperlicher Schwächen, Belastungen und möglicher Medikamente verständlicherweise viel Zuspruch. Es wird geglaubt, was das Gerät anzeigt.
Doch wie jede Diagnostik hat auch diese Methode selbstverständlich ihre Grenzen, darf somit nicht absolut genommen werden.

 

Zu achten ist darauf, dass ...

 

  • der Messplatz nicht durch Störfelder beeinträchtig wird,
  • die Mess-Punkte mit dem Testgriffel exakt getroffen werden,
  • der Druck auf die Punkte sanft und gleichmäßig stark ist,
  • die Feuchtigkeit an den Punkten gleichmäßig ist,
  • der Patient nicht durch Störfelder (E-Smog, pathogene Zonen) belastet ist,
  • die Lateralität, d.h die Polarität der beiden Hirnhälften bei der Testperson ausgeglichen ist.

 

 

MORA Nova

 

Das MORA Nova ist ein hochmodernes Gerät zur Diagnostik mittels BFD und zur Therapie mit körpereigenen Schwingungen (Bioresonanz-Therapie). Über das Gerät wird gemessen. Die Daten werden anschließend im PC gespeichert und können jederzeit wieder abgerufen werden.

 

Aus der Zusammenarbeit von Dr. Morell und dem Ingenieur Erich Rasche entstand vor rund 25 Jahren das MORA-Gerät. Genau genommen handelt es sich dabei um einen Computer mit enorm vielen Möglichkeiten zur Austestung und Therapie.

 

Als Test-Methoden sind mit diesem Gerät möglich:

 

  • EAP-Test (Elektro-Akupunktur-Test)
  • Allergie-Test
  • Medikamenten-Test
  • Dental-Test

 

Die Besonderheit des MORA-Gerätes liegt auch in der ELH, der elektronischen Homöopathie: Die Schwingungen vieler Nosoden und anderer Substanzen wurden in einem Zusatzbaustein des Gerätes abgespeichert und stehen nun für Diagnostik und Therapie zur Verfügung.
Damit wird ein gewaltiges Spektrum an diagnostischen Möglichkeiten abgedeckt.

 

Bei all den vielen Möglichkeiten einer modernen Diagnostik - ob es sich nun um die BFD, das Röntgen, Ultraschall oder was auch immer handeln möge - darf dennoch nie vergessen werden, dass jede Diagnostik auch ihre Grenzen hat.

 

Die Grenzen auch der sehr wertvollen Mess-Methode mittels BFD macht das folgende Beispiel deutlich:

 

  • Infolge ihrer hochgradigen Allergie konnte eine junge Frau fast nichts mehr essen.
    Begonnen hat diese Entwicklung sechs Jahre vorher, nachdem ihr ohne Schutzmaßnahmen Amalgam entfernt worden war.
    Zu Beginn der Behandlung erfuhr ich von ihr: "Ich bin ausgetestet worden mit Elektro-Akupunktur (BFD), im Körper ist kein Quecksilber mehr."
  • Am Anfang verließ ich mich noch auf diese Aussage. Wie in solch schweren Fällen bei mir üblich wurde als erstes der Darm mittels Colon-Hydro-Therapie saniert. Dann folgte zur Feinsanierung als nächster Therapie-Schritt die MORA-Bioresonanz-Therapie.
  • Erst als diese Therapie nicht wunschgemäss vorwärts ging, stellte ich die von der Patientin genannte Messung mittels BFD in Frage und überprüfte diese auf radiästhetischem Wege. Das Amalgam sprach sofort stark an.
    Die intensive Reinigungskrise bei der Amalgam-Ausleitung mittels MORA-Bioresonanz-Therapie war mir zugleich eine Bestätigung der radiästhetischen Messung ...

 

 

Etwa später erfuhr ich dann von einer Kollegin, welche mittels Kinesiologie nach Dr. Klinghard austestet, dass die o.g. technischen Geräte nicht messen können sollen, was im Zellinnern ist ... (?)

 

Der Mensch selbst - und das lehren diese Beispiele -, der seine eigene Sensibilität entwickelt hat und mittels Pendel oder Rute als Instrument einsetzt, kann sensibler sein als jedes Gerät. Ohne die entsprechende Sensibilität kann auch das beste Gerät nicht optimal zum Wohle der Patienten eingesetzt werden.
Mir sind einige Ärzte bekannt, welche diese Kunst zum Wohle ihrer Patienten einsetzten.
Mit Esoterik hat dies nichts zu tun, wohl aber mit den Fähigkeiten, die in jedem Menschen schlummern und ent-wickelt werden sollten.

 

Eine ähnliche Sensibilität, wie sie beim Austesten mittels Rute oder Pendel nutzbringend eingesetzt wird, ist also auch beim Arbeiten mit einem Gerät zur BFD-Messung nötig.
Erst dann erhalten diese Messungen die Bedeutung, die sie für Diagnostik und Therapie wirklich wertvoll machen.

 

Informationen über die MORA-Bioresonanz-Therapie
finden Sie hier auf diesen Web-Seiten bei "Therapien".

 

Weitere Infos bzgl. MORA-Diagnostik und -Therapie
finden Sie auf den Web-Seiten des Herstellers Med-Tronik:

 

www.med-tronik.de

 

 

 

 

 

30 Jahre

 

Praxis in Bad Saulgau

 

Ich freue mich, dass ich in diesen Jahren vielen Menschen auf ihrem Wege helfen und von ihnen viel lernen durfte.

 

Grenzen der Diagnostik

 

 

Den nachfolgenden Satz hören hier fast alle Patienten bei ihrem ersten Besuch:

 

„Ohne Ausnahme ist jeder Mensch beschränkt - auch ein Professor mit 100 Titeln. Da er ein Mensch ist, ist auch er beschränkt.

 

Jede Diagnostik ist beschränkt – auch das Röntgen!

 

Und jede Therapie ist beschränkt.

 

Doch wenn man am Problem arbeitet mit Herz (Intuition, Einfühlung) und Verstand, dann kann man viel erreichen.“

 

Bewußt sein muss: Was sich über Jahre entwickelt hat, kann zwar z.B. mit Antibiotika unterdrückt werden, aber nicht im Nu bereinigt sein.

 

Erst wenn die Krankheitsursachen und Fehler in der Lebensweise bereinigt werden, wird dann auch die Gesundheit wieder möglich.

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