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Während des 1. Weltkrieges entdeckte Prof. Enderlein im Blut bewegliche Kleinstlebewesen, welche sich mit höher organisierten Bakterien verbanden.
Erst die schon fast vergessenen Forschungsergebnisse von Antoine Béchamps machten ihm das Geschaute erklärlich. Béchamps hatte bereits Jahre vorher den Begriff "Pleomorphismus" geprägt: Bestimmte Viren, Bakterien und Pilze stellen demnach nicht grundsätzlich verschiedene Arten dar, sondern sind unter Umständen unterschiedliche Entwicklungsstufen einer bestimmten Mikrobenart.
Nach Enderlein spielen die primitiven Vorstufen zweier Pilzarten - des Mucor racemosus und des Aspergillus niger - bei allen Säugetieren (zu denen biologisch auch der Mensch zählt) als Symbionten eine besondere Rolle.
Durch die Übernahme des Gedankens vom Pleomorphismus stellte sich Prof. Enderlein in Widerspruch zur auch heute noch vorherrschenden Sicht des Monomorphismus, nach der jede Art (Virus, Bakterium, Pilz) einzeln und unabhängig von anderen Arten zu sehen ist.
Es gibt kaum eine so leicht umsetzbare diagnostische Möglichkeit, um lebende Zellen zu untersuchen und das körpereigene Milieu mit seinen Störungen zu erkennen, wie die Blutuntersuchung im Dunkelfeldmikroskop nach Prof. Enderlein.
Die herkömmliche und allein anerkannte Blutuntersuchung im Labor gibt Hinweise auf die Quantität der roten und weißen Blutkörperchen sowie der Thrombozyten.
Die Blutuntersuchung im Dunkelfeld hingegen zeigt optisch die Qualität der Blutkörperchen und gibt Hinweise auf:
Ein simpler Vergleich macht den Unterschied zwischen der medizinisch üblichen Labor- und der Dunkelfelduntersuchung deutlich:
Somit ergänzen sich also beide Arten von Blut-Untersuchung!
Die Durchführung der Blutuntersuchung
Dem Patienten wird aus dem Ohrläppchen oder aus der Fingerbeere ein Tropfen Blut entnommen. Dieser wird zwischen zwei Glasplatten und dann unter das Dunkelfeldmikroskop gelegt.
Gewisse Qualitäten und auch Störungen im Blut sind schon auf den ersten Blick zu erkennen.
So kann jeder Patient selbst sein Blut, dessen Beschaffenheit und im Laufe der Therapie auch die Veränderungen erkennen und verfolgen.
Beispiele für die Blutuntersuchung im Dunkelfeld
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Deutlich wird an den Zacken der roten Blutkörperchen die gestörte Symbiose im Blut erkannt. |
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Die "Geldrollen-Bildung" ist stets ein Hinweis auf einen Stau im Galle-Leber-Bereich mit nachfolgender Belastung des Darms, Hinweis auf eine Durchblutungsstörung und auf einen Sauerstoffmangel im Gewebe. Zu finden ist sie auch bei Erschöpfung und bei Belastung durch Elektro-Smog. |
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Der gelbliche Symplast signalisiert Belastungen im rechten Oberbauch: Leber-Galle. |
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Sehr schön ist der weißliche Symplast als Hinweis auf die Nieren zu sehen. |
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Dieser Patient kam wegen seiner Sichelzellen-Anämie aus den USA angereist. Bei dieser Erkrankung gehen frühzeitig die roten Blutkörperchen zu Grunde. Ein Heilmittel bei dieser Krankheit ist nicht bekannt. Gewissermassen ist diese Erkrankung auch eine Schutzmaßnahme gegen Malaria ... |
Im Blut wird ein im Menschen verborgener Mikrokosmos sichtbar, eine phantastische Welt.
Literaturhinweise:
30 Jahre
Praxis in Bad Saulgau
Ich freue mich, dass ich in diesen Jahren vielen Menschen auf ihrem Wege helfen und von ihnen viel lernen durfte.
Grenzen der Diagnostik
Den nachfolgenden Satz hören hier fast alle Patienten bei ihrem ersten Besuch:
„Ohne Ausnahme ist jeder Mensch beschränkt - auch ein Professor mit 100 Titeln. Da er ein Mensch ist, ist auch er beschränkt.
Jede Diagnostik ist beschränkt – auch das Röntgen!
Und jede Therapie ist beschränkt.
Doch wenn man am Problem arbeitet mit Herz (Intuition, Einfühlung) und Verstand, dann kann man viel erreichen.“
Bewußt sein muss: Was sich über Jahre entwickelt hat, kann zwar z.B. mit Antibiotika unterdrückt werden, aber nicht im Nu bereinigt sein.
Erst wenn die Krankheitsursachen und Fehler in der Lebensweise bereinigt werden, wird dann auch die Gesundheit wieder möglich.